Persönliches

Meine ersten Zukunftsgespräche führte ich Mitte der 1980er Jahre an einer westdeutschen Atomkraftanlage. Die Angst war groß. Aber die neuen Bewegungen eröffneten Räume und Glücksgefühle von Gemeinschaft. 

Für mich folgten wichtige Meilensteine: Studium der Befreiungsbewegungen in Brasilien, Arbeiten in einem Berliner Kollektivbetrieb, gemeinschaftliches Wohnen in einer Genossenschaft. In den 1990er Jahren gründete ich mit vielen anderen die Urban-Gardening-Bewegung in Berlin, aus der schließlich der erste Interkulturellen Garten in Berlin hervorging! 2005 durfte ich als Delegierte am Weltsozialforum in Porto Alegre teilnehmen. "Eine andere Welt ist möglich" - dies ist für mich gelebte Praxis!

Mitte der 2000er Jahre wendete sich das Blatt. In Deutschland boomten plötzlich die Genossenschaftsgründungen, besonders im Energiebereich. Bürgerinnen und Bürger wollten nicht mehr auf politische Entscheidungen warten. Atomausstieg hin oder her - mit den Energiegenossenschaften legten sie den Grundstein für die Energiewende. Die Erfolge eines anderen Wirtschaftens kommen immer mehr in der Gesellschaft an. 

Über alle Schichten und Ländergrenzen hinweg schließen Menschen sich zusammen. Viele entdecken, dass wir erst durch Verzicht reich werden! Dass es mehr Spaß macht, Dinge zu teilen als zu besitzen. Was der Natur gut tut, tut auch uns gut! Glück entsteht, wo wir nicht mehr auf Kosten anderer Menschen, der Natur oder unserer Kinder leben. 

Gerne begleite ich Sie mit meinem Wissen und meiner Erfahrung auf Ihrem Weg. Damit auch aus Ihrer Zukunftsvision Wirklichkeit wird!

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